Berufsorientierende Maßnahmen der Goetheschule Groß-Gerau in der Berufsorientierungsstufe

• Stärkung sozialer Kompetenzen
• Gruppenbildung
• Auseinandersetzung
• Streitschlichtung
• Mobbingprävention
• 5 Schritte der Kommunikation
• Rollenspiele
• Empathieübungen

Rotierendes System

während allen Jahren

der BO-Stufe

• Vertiefung handwerklicher Fähigkeiten und verschiedener Arbeitstechniken
• Ansteigende, aufeinander aufbauende Schwierigkeitsgrade
• Jahrgangsübergreifende Gruppen
• Verschiedene Themenschwerpunkte (z. B. Kochen, Holz, Woll und Stoff, Garten...)

• Lernende suchen ausgewählte Stände mit verschiedenen Berufen auf und müssen einen schulinternen Laufzettel bewältigen

Zeitpunkt

Übergabe der
Berufswegeplanungsmappe

• Kennenlernen der BO-Maßnahmen zu Beginn der BO-Stufe
• Einführung durch die Berufswegplanerin des Kreises
• Ordnen der Mappe und Einführung in die Nutzung des Stempelheftes

• Training von Verantwortungsbewusstsein, Hygiene, Pünktlichkeit, Umgang mit Geld, Umgangsformen
• Schülergruppen von ca. 2-5 Personen

KomPO 7

(Kompetenzanalyse)

• Einleitung des BO-Prozesses
• Förderung der Selbsteinschätzungs-/ Berufswahlkompetenz
• Die Teilnahme ist Voraussetzung für die Teilnahme am BOP-Praktikum.

• SuS absolvieren in Kleingruppen einen Parcours im Schulhaus
• Erkennung beruflich orientierter Fähigkeiten und Fertigkeiten

• Schnuppertag in Betrieben
• Verbindliches Mini-Praktikum für alle Lernenden

Projektprüfung zum Thema "Tiere"

• Lernende suchen sich selbständig ein Thema und erarbeiten innerhalb von einer Woche ein Referat in Kleingruppen
• Lernende stellen am Ende der Woche das Referat vor
• Benotzung (Punkte - Skala)

1. Halbjahr

• Lernende arbeiten an einem vorgegebenen Thema zum Thema „Berufe“ und erarbeiten innerhalb von einer Woche ein Referat in Kleingruppen
• Lernende stellen am Ende der Woche das Referat vor
• Benotung (Punkte – Skala)

1. Halbjahr

• Praktisches Arbeiten in verschiedenen Arbeitstechniken
• Der Berufeparcours findet im JUZ statt.

hamet 2

(Potenzialanalyse)

2. Halbjahr

Januar

• Erfassung der handwerklichen und sozialen Fähigkeiten.

2. Halbjahr

Zeitraum April – Mai

genauer Zeitpunkt wird durch den Träger vorgegeben

• Selbständige Fahrt in das BTZ Weiterstadt
• Berufliche Einblicke in Arbeitsabläufe.
• Die Schüler erhalten Einblicke in verschiedene Berufsfelder (Metallbau, Holz, Frisör, Maler und Elektro).
• Erster vollständiger Praktikumsbericht

• Projekttage zu den Themen Telefontraining, Vorstellungstraining und Bewerbugsunterlagen erstellen

1. Halbjahr

2 Wochen vor Herbstferien, anschließend 1 Woche Präsentationserarbeitung und Präsentation der Praktikumsbetriebe für den Jahrgang 8

• Einblick in betriebliche Abläufe.
• SuS suchen sich selbstständig einen Praktikumsplatz.
• Ausführlicher Praktikumsbericht

Ab 1. Halbjahr

• Schüler- und Elternberatung hinsichtlich des Übergangs Schule- Beruf durch die Reha- Beraterin
• Einzelfallberatung in Anwesenheit der Klassenlehrerin oder der Stufenleiterin

• Im Vorfeld Erstellen einer ausführlichen Bewerbungsmappe
• Bewerbungstraining mit externem Personal des Vereins "SABA" (Sachausschuss für Arbeit und Beruf in Nauheim)

2. Halbjahr

Blockwoche im Februar, dann jeden Donnerstag

• Berufliche Einblicke in langfristige Arbeitsabläufe.
• Lernende suchen sich selbstständig einen Praktikumsplatz.
• Ausführlicher, zumeist frei geschriebener Praktikumsbericht

• Kennenlernen verschiedener Berufsfelder der BzB
• Klärung über Möglichkeiten an den beruflichen Schulen und deren Abschlüsse

• Lernende erarbeiten innerhalb von einer Woche ein Referat in Kleingruppen
• Lernende stellen am Ende der Woche das Referat vor
• Benotung (Punkte – Skala)

• Virtual Reality Brillen ermöglichen Einblicke in verschiedene Berufsfelder

1. Halbjahr

Start: 2. Woche nach den Sommerferien
Insgesamt 3 Wochen und 1 Präsentationswoche

• Berufliche Einblicke in langfristige Arbeitsabläufe.
• Lernende suchen sich selbstständig einen Praktikumsplatz.
• Ausführlicher, zumeist frei geschriebener Praktikumsbericht
• SuS erstellen eine Power Point Präsentation über ihren Praktikumsbetrieb

1. Halbjahr oder
2. Halbjahr

• Lernende erarbeiten in Kleingruppen ein freigewähltes Thema und präsentieren dies mit Hilfe des Programmes Impress mittels Smartboard.

1. Halbjahr

• Langfristige Schulung wichtiger Tugenden und Kompetenzen.
• Unterschiedliche Themen wie Kommunikation, Teambildung etc. an einem außerschulischen Lernort

• Lernende lernen die Struktur eines BBWs und verschiedene Berufsfelder kennen
• Anforderungen der Ausbildungsplätze und mögliche Abschlüsse werden geklärt

• Verbindliche Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs
• Medienfortbildung mit dem Verein "Blickwechsel e.V."
• Besuch bei ProFamilia